Anwendung/Verarbeitung

WEBASIL^® Rand ist eine gebrauchsfertige Bitumenemulsion, welche als Schutzanstrich für die gefährdeten Belagsränder verwendet wird. Der getrocknete Bitumenfilm verhindert das Eindringen von Wasser in das oft ungenügend verdichtete Belagsmischgut in den Randzonen. Durch das Aufbringen einer derartigen Versiegelung wird das Ausmagern infolge Schmutzansammlung verhindert und als Folge davon auch das gefürchtete Einwachsen von Pflanzen reduziert. Auf gut gebundenes WEBASIL^® Rand können Markierungsfarben ohne Gefahr von Ablösungen und Verfärbungen aufgebracht werden.

Belagsränder werden mit Webasil® Rand auf etwa 15 cm Breite mit der bituminösen Schlämme versehen. Dies gilt auch für Schachtabdeckungen und alle anderen Einbauten. Webasil Rand kann demnach im gesamten
bituminösen Belagsbau eingesetzt werden.
Webasil® Rand wird auch als Schutz der seitlichen Belagsflächen, wenn diese offen liegen aufgetragen. Mit der Belagsschlämme Webasil^® Rand, deren Füllstoffe wichtige Komponenten sind, werden die Poren geschlossen.
Eindringen von Wasser und Schmutz wird verhindert, was die Lebensdauer des Belages in der Randzone verlängert.
Webasil^® Rand kann unmittelbar nach dem Belagseinbau, sofern die Walzen nur mit Wasser benetzt wurden, auf den abgekühlten Belag aufgetragen werden. Alte Beläge müssen vor dem Aufbringen des Randanstriches gründlich
gereinigt werden

Anwendung/Verarbeitung

Webasil^® Color kann unmittelbar nach dem Belagseinbau, sofern zum Benetzen der Walzen nur Wasser verwendet wurde, auf den abgekühlten Belag aufgetragen werden. Alte Beläge müssen vor dem Aufbringen des
Anstriches gründlich gereinigt werden. Artfremde Stoffe wie z.B. Staub, Farben, Oel, Pflanzenreste, Markierungen usw. müssen restlos entfernt werden. Webasil^® Color muss vor Gebrauch mechanisch (homogen)
aufgerührt werden. Belagsabschlüsse (Stellplatten, Bundsteine, Rinnen) sind vor dem Aufbringen der Versiegelung abzudecken.
Der Belag selbst ist gründlich zu reinigen und artfremde Stoffe wie z.B. Staub, Oel, Pflanzenreste, Farben usw. müssen restlos entfernt werden z.B. mit
Kugelstrahlen.

Anwendung/Verarbeitung

Webasil^® Finish kann unmittelbar nach dem Belagseinbau, sofern zum Benetzen der Walzen nur Wasser verwendet wurde, auf den abgekühlten Belag aufgetragen werden. Alte Beläge müssen vor dem Aufbringen des Anstriches
gründlich gereinigt werden. Artfremde Stoffe wie z.B. Staub, Farben, Oel, Pflanzenreste, Markierungen usw. müssen restlos entfernt werden. Webasil^® Finish muss vor Gebrauch aufgerührt werden. Belagsabschlüsse (Stellplatten,
Bundsteine, Rinnen) sind vor dem Aufbringen der Versiegelung abzudecken.
Webasil^® Finish ist auf trockene Beläge aufzubringen. Nach Nass-Reinigungen müssen die Beläge vor der Applikation genügend abgetrocknet sein. Die Versiegelung wird mittels Gummikruken und Roller aufgebracht.

Anwendung/Verarbeitung

Dank dem stabilen Aufbau dringt DILASIT^® tief in die vorhandenen Risse ein und verhindert so das Eindringen von Wasser. An der Belagsoberfläche wird der Koagulationsvorgang durch Abstreuen mit trockenem, fillerreichem Sand ausgelöst. Einerseits garantiert der Sand eine sofortige Befahrbarkeit der Reparaturstelle, andererseits erreicht man damit eine mechanisch widerstandsfähige Vermörtelung. Bildlich gesprochen handelt es sich um eine Art "Zweiphasen-Verguss". Der untere und zugleich meist engere Teil enthält nach dem Trocknen ein reines Bindemittel. Im oberen Teil des Risses bildet DILASIT^® zusammen mit dem Sand eine abrasionsfeste Belagsschicht.